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AMBERG.MUSEUM

vor - zurück | Annegret Hoch

verschoben auf 2022


Annegret Hoch interessiert der „Tatbestand Malerei“ – Sie spannt einen Bogen vom traditionellen Tafelbild bis hin zur Frage, wie weit das Spielfeld der Malerei ausgedehnt werden kann. Kräftige Farbigkeit und ein raffinierter Umgang mit Räumlichkeit sind dabei Konstanten in ihrer Arbeit. Wie der Titel „vor – zurück“ bereits andeutet, gibt die Ausstellung einen Überblick über die Arbeitsweisen der letzten Jahre. Annegret Hoch greift immer wieder auf Motive der Vergangenheit zurück, um diese in einer anderen Perspektive neu zu bearbeiten und weiter zu entwickeln.

VITA

  • 1969 geb. in Cham/Oberpfalz, lebt und arbeitet in München und Mirskofen bei Landshut
  • 1993-99 Akademie der Bildenden Künste München, Meisterschülerin, Diplom
  • 2000-01 Chelsea College of Art and Design, London, „Master of Arts“
  • 2007 Bayerischer Kunstförderpreis
  • 2008 USA-Stipendium des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Teilnahme am International Studio & Curatorial Program NY
  • seit 2019 Lehrauftrag für Farbgebung, Lehrstuhl für Bildende Kunst Prof. Tina Haase, Fakultät für Architektur, Technische Universität München

Ausstellungen (In Auswahl)

  • 2020    „DIE ISAR“, Galerie Klaus Lea, München
  • 2020    „TOTAL GERN“, Galerie Tobias Schrade, Ulm
  • 2019    Z Common Ground, München
  • 2019    CENTURY. idee Bauhaus, Galerie dr. julius, Berlin
  • 2019    „Einräumen“, (mit S. Kreitner), Kunstverein Landshut
  • 2018    „x-change“, Deutsches Generalkonsulat New York
  • 2017    "OUT OF OFFICE", Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt
  • 2015    "Zeiten dazwischen", Künstlerhaus Schwandorf

Aus der Serie „Kosmos - Gedankenknödel in Rot“, 2019, Ei-Tempera auf Nessel, 95 x 150 cm
Foto: Annegret Hoch

Annegret Hoch

Annegret Hoch
Foto: Silvia Béres

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